Wir freuen uns auf euren Besuch und eure Teilnahme!
Natürlich dürft ihr probieren - solange der Teig reicht! Dazu gibt's noch den einen oder anderen Geheimtipp zum Backen und Kochen - wie man sich das früher halt auf dem Dorf von Generation zu Generation, von Nachbar zu Nachbar weiterverraten hat.
Renate zeigt euch, wie es gemacht wird.
Unsere Haushälterinnen erfüllen das alte Bauernhaus mit Leben und lassen sich beim Kochen, Backen, Handarbeiten und Basteln über die Schultern schauen.
Jede Familie darf einen eigenen kleinen Zopf flechten und nach dem Backen probieren oder mit nach Hause nehmen. Gebacken wird, solange der Teig reicht.
Unsere Haushälterinnen erfüllen das alte Bauernhaus mit Leben und lassen sich beim Kochen, Backen, Handarbeiten und Basteln über die Schultern schauen.
Unsere Haushälterinnen erfüllen das alte Bauernhaus mit Leben und lassen sich beim Kochen, Backen, Handarbeiten und Basteln über die Schultern schauen.
Renate zeigt euch, wie es gemacht wird.
Start ist um 14 Uhr vor dem Sattlerhof. Die Wanderung ist kostenlos für alle Museumsbesucher.
Nicht nur handgesponnene Wolle, auch selbstgefärbte Garne, selbstgestrickte Kleidungsstücke oder gemütliche Filzhausschuhe stellt die Memmingerin her.
Jede Familie darf einen eigenen kleinen Zopf flechten und nach dem Backen probieren oder mit nach Hause nehmen. Gebacken wird, solange der Teig reicht.
Ihr erkennt es schon am feinen Duft, wenn Martha Zigernudla für euch macht. Diese Allgäuer Spezialität ist so einfach wie lecker - und sie braucht neben viel Butterschmalz auch den einen oder anderen "Kniff" beim Rausbacken. Treffpunkt ist am Herd im Eingangsbereich im Sattler-Hof.
Start ist um 14 Uhr vor dem Sattlerhof. Die Wanderung ist kostenlos für alle Museumsbesucher.
Einen Sommer lang hat er Älpler Patrick Schuster von der Einödsberg-Alpe in Oberstdorf immer wieder besucht und über die Schulter geschaut. Anhand von dessen Beispiel beschreibt Schuhwerk, Chefreporter bei der Allgäuer Zeitung, die Faszination und den Mythos der Allgäuer Alpwirtschaft. Die Alpweiden rund um den Einödsberg reichen hinauf bis knapp 2000 Meter. Sie zählen zu den steilsten in Deutschland und werden seit Jahrhunderten bewirtschaftet. Den besonderen Herausforderungen begegnet Alphirte Patrick zusammen mit Kleinhirtin Paula mit jede Menge Geschick und Humor. Mehr über die Begegnung mit dem Allgäuer Urgestein erzählt der Autor interessierten Museumsbesuchern im Rahmen seiner Lesung am Sonntag, 7. Juli um 14 Uhr im Bergbauernmuseum in Diepolz. Dabei besteht auch die Möglichkeit, Bücher signieren zu lassen.
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kath. Pfarrkirche Diepolz statt.
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kath. Pfarrkirche Diepolz statt.
Programm
ab 10 Uhr Frühschoppen,
Schafprämierung und Rassen-Vorstellung
Rahmenprogramm:
Schauscheren, Spinnen, Filzen, Spezialitäten vom Lamm,
Hütevorführung mit Border Collies